Lupinen (Lupinus)

Getreu dem Motto „Besser spät als nie“, haben wir noch ein paar (angeblich zweijährige) Lupinen (Lupinus) gesäat. Die haben auch innerhalb von drei Tagen gekeimt und werden dann spätestens Ende Juli im Garten landen.

Lupinen sind übrigens nicht nur schön anzusehen, sie können auch den Boden verbessern, indem sie ihn mit Stickstoff anreichern. Aufgrund des hohen Eiweißgehalt ihrer Samen, finden sie auch als Tierfutter und in der Nahrungsindustrie Verwendung. Sogar herzschützende Eigenschaften werden der Lupine zugeschrieben. Wilde Lupinen sind jedoch giftig.

Erhalten kann man Lupinen in allen nur erdenklichen Farben, verwandt sind sie übrigens u. a. mit der Erbse. Vermehren lassen sie sich durch Samen, Teilung des Wurzelstocks oder Stecklinge.

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